BRECHTLEBTFORUM EXTRA
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KRIEGSTREIBEN im ZDF am 11. April 2022: heute journal; Moderation: Marietta Slomka >Abnutzungskrieg hängt vom Menschenmaterial ab<
Dr. Christian Mölling (51): Forschungsdirektor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und Leiter des Programms »Sicherheit, Verteidigung, Rüstung« ZDF, heute journal, am 11. April 2022, etwa 21:54 Uhr: »Wir kommen in die Situation, dass beide Seiten äähh quasi in einen Abnutzungskrieg eintreten; das heißt, es hängt sehr davon ab, wie viel Menschenmaterial beide Seiten nachführen können. In dem Kontext ist auch die Forderung, die vehemente Forderung der Ukraine, mehr Material und besseres Material aus dem Westen zu bekommen, zu verstehen, denn es geht darum, diesen Angriff abzuwehren.« (Unterstreichungen von JK) Brecht-lebt (JK) schrieb am 12. April 2022 an Dr. Mölling: Von: brecht-lebt <brecht-lebt@gmx.de>Datum: Dienstag, 12. April 2022 um 11:04 An: Christian Mölling <moelling@dgap.org>Betreff: Menschenmaterial Sehr geehrter Herr Mölling, Sie hatten gestern Abend Ihren Auftritt im heute journal und haben dort unverhohlen von "Menschenmaterial" im Zusammenhang mit dem "Abnutzungskrieg" gesprochen. Und dies am 11. April 2022 im ZDF vor einem Millionenpublikum. Ich frage Sie als einen Vertreter unserer Demokratie, ob Sie wissen, was Sie da reden und fordern! Ich frage Sie in meiner Tätigkeit als Literatur- und Sprachwissenschaftler, der davon ausgeht, dass Sie die deutsche Vergangenheit kennen. // [Folgen Beispiele] Die OHL - durch Kriegstreiber Ludendorff - ließ nach dem Übergang des Kriegs in die "Materialschlachten" 1915/16 das Wort aus den offiziellen Verlautbarungen streichen. Warum wohl? Es gibt massenhaft dafür Nachweise, dass dieses Wort zur Sprache der Inhumanität gehört und sein Gebrauch durch nichts gerechtfertigt ist. Ich hoffe sehr, dass eine solche sprachliche Menschenverachtung - von der wir inzwischen wissen, dass sie auf Gesinnung zurückzuführen ist - nicht nur von mir bemerkt worden ist. Ich fordere Sie und den Sender ZDF auf, dazu Stellung zu beziehen Zum Weiterreichen habe ich eine kleine Dokumentation angehängt. Mit verbindlichen Grüßen Prof. Dr. Jan Knopf, KIT Karlsruhe
Dr. Christian Mölling schrieb postwendend zurück: Am 12.04.2022 um 11:10 schrieb Christian Mölling: Sehr geehrter Herr Knopf, vielen Dank für Ihre Mail Ich sagte Menschen und Material – beide Faktoren tauchen 2 x in dem Beitrag auf. Beste Grüße und danke für Ihre Aufmerksamkeit. Christian Mölling Christian Mölling behauptet: »Menschen und Material« gesagt und beide »Faktoren« (= mitwirkende Kräfte; Größen) zweimal verwendet zu haben. Wie leicht festzustellen ist (s. Text oben) ist die Erläuterung nicht korrekt. Auch mit >und< »taucht« das Wort »Mensch« nur einmal, »Material« dagegen dreimal auf. Wie steht es mit dem UND? Daraufhin haben wir an der Mediathek des ZDFs den Auftritt Herrn Möllings überprüft und den Augenblick festgehalten, in dem er das Wort »Menschenmaterial« formuliert hat und beim Hören nicht feststellen können, dass er zwischen >Menschen – Material< ein »und« eingeschoben haben könnte. Für Lippenleser haben wir die Passage mit der Mundbewegung zwischen 7:56 und 7:57 der Aufzeichnung fixiert. In diesen zwei Sekunden formuliert Mölling: »wie viel Menschenmaterial«; auch nach der Lippenbewegung plus Mundöffnung passt kein >UND< dazwischen:
Ausschnitt aus ZDF - heute journal, am 11. April 2022, etwa 21:54 Uhr
Wo bleibt das UND Herr Mölling?
Christian Mölling schrieb wiederum postwendend, diesmal allerdings an Herrn Brecht, zurück und kündigte zugleich die »Konversation« mit dem sehr geehrten Herrn Brecht auf; geschehen am 12.04.2022, 11:25 (die Zeichensetzung sowie die Orthographie sind original übernommen):
Sehr geehrter Herr Brecht, ich weiß, was ich gesagt habe. Mag sein, dass ich undeutlich gesprochen habe. Das ändert aber nichts an der anderen Intention und auch nicht an dem Kontext, die ich aufgemacht habe- daraus leiten sich die Parameter Menschen und Material ab. Mir aber nun böswillig Lügen zu unterstellen, ist 1. Eine Unverschämtheit und 2. Auch nicht zielführend in diesem Dialog – es sei denn, Sie sind an dem Dialog garnicht interessiert. Ich beende diese Konversation hiermit Mit freundlichen Grüßen Christian Mölling
Wörterbuchdefinitionen: Menschenmaterial. Menschenmaterial wurde zum Unwort des 20. Jahrhunderts von der »Sprachkritischen Aktion Unwort des Jahres« gewählt. Die Wahl erfolgte nach Angaben der Jury aufgrund der »unangemessenen Koppelung von Lebendig-Menschlichem und toter Sache«. Das Wort Menschenmaterial sei »zwar bereits im 19. Jahrhundert bei Karl Marx aufgetaucht, habe aber in diesem Jahrhundert zynische Bedeutung erlangt, nicht zuletzt als Umschreibung von Menschen, die als Soldaten im 1. und 2. Weltkrieg >verbraucht< wurden. Das >Unwort des 20. Jahrhunderts< stehe exemplarisch für die Tendenz, Menschen nur noch nach ihrem >Materialwert< einzuschätzen. Abnutzungskrieg. Allgemein wird als Abnutzungskrieg, auch Ermüdungskrieg, ein begrenzter, aber länger anhaltender militärischer Konflikt bezeichnet, in dem die beiderseitigen Verluste die möglichen oder tatsächlichen Gewinne weit überschreiten. Abnutzungskriege entstehen entweder, weil eine Partei von vornherein darauf setzt, die Kräfte des Gegners zu erschöpfen, auch wenn er ihm keine direkte Niederlage beibringen kann, oder durch die allmähliche Erstarrung der Fronten infolge der Ressourcenerschöpfung der beteiligten Gegner. Dabei spielen auch die Ressourcen eine wichtige Rolle. In der Spieltheorie wird der Begriff in ähnlichem Sinn für ein Spiel mit akkumulierten Kosten, die höher sind als die Gewinne, verwendet. Zufällige Beispiele für den Gebrauch: »Mit dem Kapital und dem Großbetrieb kam die Sklavenarbeit, die jetzt auch in der Landwirtschaft immer größere Ausdehnung gewann; die fortwährenden Kriege warfen billiges Menschenmaterial in Masse auf den Markt.« (Meyer, Eduard: Geschichte des Altertums, Bd. V. In: Geschichte des Altertums, Berlin 1902) »Ärgerlich ist es aber, wenn unverbesserliche Militaristen in der Sendung unkommentiert von >gutem Menschenmaterial< reden dürfen.« (Berliner Zeitung; 2. Mai 1995) »Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte man noch nicht so recht gewußt, wie eigentlich eine veritable Fabrikhölle für das domestizierte Menschenmaterial artgerecht gebaut werden muß.« (Kurz, Robert: Schwarzbuch Kapitalismus, Frankfurt a. M.: Eichborn 1999, S. 398) »Auch die Generalstäbe beider Seiten haben im Ersten Weltkrieg einen langwierigen Abnutzungskrieg gefürchtet, weil in ihm nicht das Militär, sondern die Industriepotenziale den Ausschlag geben würden. «(Tagespiegel, 2. März 2001) »Es erstaunt, dass Russland aufrüstet, die Krim annektiert, die Ukraine mit einem Abnutzungskrieg ruiniert – und trotzdem weiter als das Opfer gilt.« (Die Zeit, 19. Juni 2015) »Die existenzielle Gefahr bestehe heute nicht in einem vernichtenden Angriff, sondern in einem Abnutzungskrieg, der auf unsere Moral und Lebensweise zielt.« (Die Zeit, 18. Juni 2015) Fortgesetzt am 13. April 2022 – SPD-Abgeordneter Michael Roth weist Bedenken ab, indem er die Nachfrage von Marietta Slomka >überhört<, und, wie sagte man früher?, >fanatisch< weiterredet – ohne Bedenken: Roth: »… rasch eine verantwortungsbewusste Antwort finden, gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern… Slomka dazwischen: »also würden Sie…« Roth: … dass die Ukrainerinnen und Ukrainer auch spüren, wir tragen nicht Bedenken vor uns her, wir wägen selbstverständlich verantwortungsbewusst ab…« Slomka dazwischen: »… aber diese Bedenken werden ja getragen, Herr Roth…« Roth: »… aber wir Pause wir handeln auch, ich bin für rasche Entscheidung, und äh wir brauchen jetzt pragmatische Lösungen, damit auch die Waffen, die die Ukraine benötigt, die sie Pause zur Verteidigung braucht, sicher und schnell und handbar auch in die Ukraine kommen…«. Das Stakkato verrät den Redner: ►sicher und schnell und handbar◄◄◄: Wie ich höre, wird in den besseren Kreisen davon gesprochen Daß der zweite Weltkrieg in moralischer Hinsicht Nicht auf der Höhe des ersten gestanden habe. Die Wehrmacht Soll die Methoden bedauern, mit denen die Ausmerzung Gewisser Völker von der SS vollzogen wurde. Die Ruhrkapitäne Heißt es, beklagen die blutigen Treibjagden Die ihre Gruben und Fabriken füllten mit Sklavenarbeitern, die Intelligenzler Hör ich, verdammen die Forderung nach Sklavenarbeitern von seiten der Industriellen, sowie die gemeine Behandlung. Selbst die Bischöfe Rücken ab von dieser Weise, Kriege zu führen, kurz, es herrscht Allenthalben jetzt das Gefühl, daß die Nazis dem Vaterland Leider einen Bärendienst erwiesen und daß der Krieg An und für sich natürlich und notwendig, durch diese Über alle Stränge schlagende und geradezu unmenschliche Art, wie er diesmal geführt wurde, auf geraume Zeit hinaus Diskreditiert wurde. Bertolt Brecht 1945
oder „Sehr geehrter Herr Brecht,..“
»Wenn ich sage >es blitzt<, so habe ich das Leuchten einmal als Tätigkeit und das andere Mal als Subjekt gesetzt: also zum Geschehen ein Sein supponiert, welches mit dem Geschehen nicht eins ist, vielmehr bleibt, ist und nicht >wird<. Das Geschehen als Wirken anzusetzen: und die Wirkung als Sein, das ist der doppelte Irrtum, oder Interpretation, deren wir uns schuldig machen.« (Friedrich Nietzsche liebte Wagners Wumms-Musik des Walkürenritts)
Dr. Christian Mölling, seit 2017 Forschungsdirektor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und Leiter des Programms Sicherheit und Verteidigung, kurz: Sicherheitsexperte. DGAP: Gründung 1955; Gründer Hermann Josef Abs, Robert Paul Pferdmenges (Genaueres s.u.)
Am 12. April 2022 schrieb Herr Mölling an Herrn Brecht, digital per Mail, analog über- prüfbar (Original-Orthographie): Sehr geehrter Herr Brecht, ich weiß, was ich gesagt habe [bestes deutsches »Menschenmaterial« für >klassi- schen Abnutzungskrieg< an die Front liefern; O-Ton ZDF 11.04.2022*]. Mag sein, dass ich undeutlich gesprochen habe. Das ändert aber nichts an der anderen Intention und auch nicht an dem Kontext, die ich aufgemacht habe – daraus leiten sich die Parameter Menschen und Material ab. Mir aber nun böswillig Lügen zu unterstellen, ist 1. Eine Unverschämtheit und 2. Auch nicht zielführend in diesem Dialog – es sei denn, Sie sind an dem Dialog garnicht interessiert. Ich beende diese Konversation hiermit Mit freundlichen Grüßen Christian Mölling
Anmerkung der Hg.: Herr Brecht konnte nicht antworten; er überschläft grad die 100 Milliarden…* / auch wir wissen jetzt wenigstens, dass die DGAP vom deutschen Weltautor offen- bar noch nichts gehört hat. So viel zur Bildung unserer selbsternannten Staats-Block-Wärter.
>Niemand had die Absüschd, einen Griiesch zu fiiihren<
Wladimiracolis-Fack-Mädiendrubbe bresendierd:
Exklusiv nur bei uns: Lutz van der Horst und Fabian Köster befragen Dr. Christian Mölling (Experte/DGAP).
Zusammenfassung für die Presse in einfacher Sprache: #Herr Mölling nimmt unser Geld und das Geld der nächsten Generationen in die Hand und macht es anfassbar.
Allgemein wird als Abnutzungskrieg, auch Ermüdungskrieg oder Materialschlacht ge - nannt, ein begrenzter, aber länger anhaltender militärischer Konflikt bezeichnet, in dem die beiderseitigen Verluste* die möglichen oder tatsächlichen Gewinne* weit überschreiten. Die „Gewinne“ beziehen sich auf die Kriegsziele, nicht auf das- und diejenigen, die die „Verluste“ >bezahlen<. Dabei stellen sich die Verluste an Material als Gewinne ihrer Hersteller heraus, während die Verluste an Menschen sich in Zahlen verflüchtigen, die allerdings auch nicht zählen. Zusammenfassung offiziell: Die Bundeswehr muss generalüberholt werden. Dafür gibt's von Kanzler Scholz 100 Milliarden Euro Sondervermögen. Wo so viel Geld liegt, sind Lutz van der Horst und Fabian Köster nicht weit. Hermann Josef Abs war ein deutscher Banker und Berater. Im nationalsozialistischen Deutschland war er ab 1937 Mitglied des Aufsichtsrats der I. G. Farben [bekannt durch die Herstellung von Zyklon B für die >Vergasung< von Juden und Nazi-Gegnern] sowie ab 1938 Vorstandsmitglied der Deutschen Bank AG. Seit dem Anschluss Österreichs war er neben Walter Pohle, Karl Rasche und Reinhold von Lüdinghausen einer der Hauptakteure der als „Arisierung“ verharmlosten Enteignung von Juden. (Wikipedia) Robert Paul Pferdmenges war ein deutscher Bankier und Politiker (CDU). Er war von 1919 bis 1929 Vorstandsvorsitzender des A. Schaaffhausen’schen Bankvereins in Köln, von 1931 bis 1953 [1938] Teilhaber und Geschäftsführer des Bankhauses Sal[omon]. Oppenheim, das in der Zeit des Nationalsozialismus und unmittelbaren Nachkriegszeit von 1938 bis 1947 als Bankhaus Pferdmenges & Co. firmierte. (Wikipedia) WAS MACHEN 81 BESCHÄFTIGTE IN DER DGAP? WOHER WUSSTE HERR MÖLLING ANFANG APRIL, DASS FÜR DIE UKRAINE EIN ABNUTZUNGSKRIEG GEPLANT IST???
„Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine war plötzlich nichts mehr wie zuvor. Eindrücklich zeigte sich der umgreifende Sinneswandel auch am Sondervermögen für die Bundeswehr, das die Bundesregierung innerhalb kurzer Zeit beschloss: 100 Milliarden Euro erhält die Truppe zur Generalüberholung. Doch was geschieht mit der Rekordsumme eigentlich? Wie schaut die Bundeswehr heute aus - und wie soll sie mit dem Geld reformiert werden? In einer Sonderausgabe der »heute-show« befassen sich Lutz van der Horst und Fabian Köster satirisch und kritisch mit den Plänen für die von Kanzler Scholz bereitgestellten Milliarden“.
Offizielle Ankündigung, „Heute-Show“, 2. September 2022:
VAN DER HORST: Wieviel Geld bräuchte die Bundeswehr denn? DR. CHRISTIAN MÖLLING: Auf alle Fälle mehr als das, was jetzt zur Verfügung steht… FABIAN KÖSTER: … mehr als die hundert Milliarden? DR. CHRISTIAN MÖLLING: Ja. Die hundert Milliarden das muss man ganz klar sagen ist ja eine Rechnung, die man aufgemacht hat 20/21, also noch vor dem Krieg, wo man gesagt hat, o.k. Das haben wir eigentlich der NATO, also unseren 29 Partnern, versprochen, und haben‘s noch nicht ge - liefert. Das zusammengerechnet nach den Preisen von 20/21 wären die hundert Milliarden gewesen. Man kann von daher jetzt sagen, na ja, wenn man sich den Verteidigungshaushalt und seine vorgese - hene Entwicklung anguckt, dann haben wir die Lehren aus dem Februar 2022 eigentlich noch nicht gezogen. Das Problem wird sein, wir werden nach den hundert Milliarden nochmal hundert Milliarden brauchen. FABIAN KÖSTER: Und danach? DR. CHRISTIAN MÖLLING: Noch mal die hundert Milliarden. FABIAN KÖSTER: Und danach? DR. CHRISTIAN MÖLLING: Wahrscheinlich noch mal hundert Milliarden. Ja (nickt entschieden). VAN DER HORST: Wird das passieren? Weil jetzt gibt es ja wirklich, jetzt haben wir den Krieg … den Ukrainekrieg. DR. CHRISTIAN MÖLLING: Ja, ja! FABIAN KÖSTER: Die Aufmerksamkeit ist da? VAN DER HORST: Genau, die Aufmerksamkeit ist da. Das Image der Bundeswehr ist besser. Wenn, und wir hoffen ja, dass es bald vorbei ist, wenn der Krieg vorbei ist, wie kriegt man das … erklärt. DR. CHRISTIAN MÖLLING: (schnappt hörbar nach Luft) Emm… Das ist ne gute Frage…(hustet, schaut zur Seite, Pause).
Ja. Lob!..........LOB! LOB! LOB! LOB! LOB! LOB! (lacht meckernd, wirft sich zurück, kratzt sich am Hinterkopf). Das wird echt das, das wird die größte Herausforderung der Regierung sein, wenn sie wirklich Streitkräfte aufstellen will, die tatsächlich funktionieren, das sie über den Ukrainekrieg und ohne den Ukrainekrieg erklären kann und anfassbar macht.*
Wer macht die Gewinne?
FOCUS-online (Christoph Sackmann) am 4. April 2022: »Krieg ist gut fürs Geschäft – jedenfalls dann, wenn die- ses Geschäft aus der Produktion und dem Verkauf von Waffen besteht. Die größten börsennotierten Rüstungskonzerne der Welt freuen sich über Aktiensprünge.«
*FOCUS-online 2. April 2022: Rheinmetall verdoppelt Kurs in nur einem Monat. Das Düsseldorfer Unternehmen ist der einzige bör- sennotierte große deutsche Rüstungskonzern. Aus den Fabriken im Rheinland wurden 1896 die ersten Schnellfeuergewehre an das deutsche Militär geliefert, bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges wurde die Firma zum größten deutschen Hersteller. Börsentechnisch waren die friedlichen Zeiten des vergangenen Jahrzehnts aber Gift für Rheinmetall.
Es war einmal ein Adler Der hatte viele Tadler Die machten ihn herunter Und haben ihn verdächtigt Er könne nicht schwimmen im Teich. Da versuchte er es sogleich Und ging natürlich unter. (Der Tadel war also berechtigt.) (Bertolt Brecht, 1934; unbekannter deutscher Dichter)
Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden. Hundert Milliarden. Noch mal die hundert Milliarden. Und noch mal hundert Milliarden. Wenn schon, noch mal  die hundert Milliarden.
Lutz van der Horst und Fabian Köster: Wieviel Geld braucht die Bundeswehr?
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(Volksmund)
Die Bundeswehr muss generalüberholt werden. Dafür gibt's von Kanzler Scholz 100 Milliarden Euro >Sondervermögen<. Wo so viel Geld herkom- men soll, weiß niemand. In der ZDF-„Heute-Show“ vom 2. September 2022 bemühten sich Lutz van der Horst und Fabian Köster um Aufklärung und sprachen darüber mit Christian Mölling, dem Forschungsdirektor der deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP e.V.) und dem Leiter ihres Programms „Sicherheit und Verteidigung“. Mit dem forschen Griff „Wörterbuch des Unmenschen“ sprach er laut und vernehmlich im „heute journal“ am 11. April 2022 (gegen 22 Uhr) von „Menschenmaterial“, von dessen Nachführung es abhänge, den Angriff Russlands gegen die Ukraine abzuwehren. Der Grund: Beide Seiten seien in einen „Abnutzungskrieg“ eingetreten, sodass die „vehemente“ Forderung der Ukraine nach „mehr und besserem Material aus dem Westen“ nur verständlich sei.
„Wir werden nach den hundert Milliarden nochmal hundert Milliarden brauchen.“
Christian Mölling in der „Heute-Show“:
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