Kosmischer Wohlklang
Phallus klebt allus
Frei nach Brecht
(Ernst Jandl)
›Den Mars muss man schützen. Es geht nicht an, dass der Mensch auch noch den Mars versaut, wie er schon die Erde versaut hat.‹ (Kathrin Altwegg, Astrophysikerin, 2021) Licht im Dunkeln – Das Schwarze Loch – »Wichtig zu glauben, dass Gott da ist.« (Heino Falcke, Radioastronom, Prediger, 2020)
Carola Neher, 1926, auf dem Funkturm in Berlin: »Jerk HIM off«
»Benjamin behauptet, Freud sei der Meinung, die Sexualität werde ein- mal überhaupt abster- ben. Unsere Bourgeoisie ist der Meinung, sie sei die Menschheit. Als der Kopf des Adels fiel, stand ihm wenigstens noch der Schwanz. Der Bourgeoisie ist es ge- lungen, sogar die Sexualität zu ruinie- ren. « (Bertolt Brecht, Journale am 12.08.1938)
Meta-Phallokraten: Zuckerberg/Musk s.o.
2020 „Atheismus ist eine legitime Überzeugung, wissenschaftlich begründen lässt sie sich nicht. Gott mithilfe der Wissenschaft zu widerlegen, scheint mir genauso unsinnig wie der Versuch, Gott mithilfe der Wissenschaft zu beweisen. Nicht nur Schwarze Löcher zei- gen uns, dass Grenzen Teil unserer Welt sind. Wer es wagt, über die Grenzen der Physik hinaus zu fragen, kommt an Gott nicht vorbei […]. Ich denke, eine gänzlich gottlose Physik ist nicht möglich, wenn man wirklich bis an die Grenze menschlichen Erkennens fragt […]. Gott ist heute nötiger denn je.“ (Heino Falcke, Licht im Dunkeln: Schwarze Löcher, das Universum und wir. Stuttgart: Klett-Cotta, 2020, Teil IV, Kapitel 3: Allmacht und Grenzen) Heino Falcke, Jahrgang 1966, Radioastronom, wohnt in Frechen (NRW), ist verheiratet, hat drei Kinder und hält (weiterhin) als Prädikant der Evangelischen Kirche im Rheinland (e.V.) Gottesdienste ab. Zugleich ist er 1. Vorsitzender des CVJM Frechen e.V. (JM = Junge Männer) »It’s gettin’ dark, too dark to see / I feel I’m knockin’ on heaven’s door.«
Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) gab 1777 folgende Antwort, noch ohne eine Ahnung von >Schwarzen Löchern<: »Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, ver- schlossen hielte und spräche zu mir: wähle! Ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: Vater gib! die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein!« (Gotthold Ephraim Lessing: Eine Duplik [gegen Goeze]. Theologiekritische Schriften III. Werke. Hg. von Herbert G. Göpfert), Band 8, bearbeitet von Helmut Göbel. München: Hanser 1979. S. 33.)
Die Aufklärung schaffte die META-Physik ab Nach 250 Jahren führen wir sie wieder ein und glauben an Visionen und Geister Immanuel Kant (1724-1804) gab, ebenfalls unbelastet von Schwarzen Löchern, drei Jahre nach Lessing folgende Erklärungen ab, wobei die erste quasi zum geflügelten Wort wurde; gedruckt in seiner Kritik der reinen Vernunft. 1781 […] was die Dinge an sich sein mögen, weiß ich nicht, und brauche es auch nicht zu wissen, weil mir doch niemals ein Ding anders als in der Erscheinung vorkommen kann. Ich behaupte nun, daß alle Versuche eines bloß spekulativen Gebrauchs der Vernunft in Ansehung der Theologie gänzlich fruchtlos und ihrer inneren Beschaffenheit nach null und nichtig sind [A 277/B 333]. Mit Kant begann, was später von Nietzsche ›Nihilismus‹ genannt wurde. Denn alle synthetischen Grundsätze des Verstandes sind von immanentem Gebrauch; zu der Erkenntnis eines höchsten Wesens aber wird ein transzendenter Gebrauch derselben erfordert, wozu unser Verstand gar nicht ausgerüstet ist.
Schon 2013 haben Deutschland und Australien eine strategische Partnerschaft begründet. Diese wird jetzt erweitert und auf eine breitere Basis gestellt. / […] Die Partnerschaft mit Australien ist laut Kramp-Karrenbauer von einem gemeinsamen kulturellen Verständnis und Wertekanon und einer Vielzahl gemeinsamer Sicherheitsinteressen gekennzeichnet. / […] Die militärische Kooperation sei für Deutschland nicht nur in den Bereichen Einsatz, Ausrüstung oder Ausbildung relevant, sondern auch in der Rüstungskooperation. / […] Aufgrund der geografischen Lage Australiens auf der Südhalbkugel sei Deutschland an einer militäri - schen Kooperation in der Dimension Weltraum interessiert. „Wir schätzen die Fähigkeiten der australi - schen Satellitenkommunikation und möchten die Möglichkeiten für eine tiefere Zusammenarbeit ausloten“, so die Ministerin. „Eine Absichtserklärung für eine militärische Kooperation in der Dimension Weltraum wird hierfür ein guter nächster Schritt sein.'' / […] Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer hatte bereits Anfang Dezember 2020 den neuen australischen Botschafter, S. E. Philip Green, zum Antrittsbesuch im Ministerium empfangen. Dabei brachte sie ihre hohe Wertschätzung für die seit Jahrzehnten etablierten und vertrauensvollen deutsch-australischen Beziehungen zum Ausdruck. Die Zusammenarbeit sei auf einem hohen Niveau. h t t p s : / / w w w . b m v g . d e / d e / a k t u e l l e s / m i l i t a e r i s c h e - k o o p e r a t i o n - a u s t r a l i e n - s o l l - a u s g e b a u t - w e r d e n - 5093070
Visionäre werden oft von Ihren Mitmenschen belächelt und als Träumer abgestempelt. Doch letztendlich sind genau sie es, die die Menschheit seit Jahrtausenden zu stetigem Fortschritt antreiben. Die Segel der Veränderung stets mit frischem Wind füllen und die Welt, so wie sie heute ist, maßgeblich beeinflusst haben. Ohne die Visionäre der Vergangenheit müssten wir auf Dinge wie Strom, Mechanische Fortbewegung oder haltbare Lebensmittel verzichten. Es wären weder abstrakte Zeichensysteme erfunden worden, die uns Mathematik erst ermögli - chen, noch wären wir dazu in der Lage uns über eine größere Distanz zu verständigen. Ohne Vision also keine Veränderung. Ohne Veränderung kein Fortschritt. In früheren Jahren waren bereits insgesamt acht Touristen mit russischen Sojus-Kapseln zur »ISS« gereist. Der erste war im Jahr 2001 der US-Unternehmer Dennis Tito, der 20 Millionen Dollar für den Urlaub im All bezahlte. Der bislang letzte war 2009 der Kanadier Guy Laliberté, Gründer der berühm - ten Zirkusgruppe Cirque du Soleil. Erst Mitte Februar hatte SpaceX angekündigt, dass es in Partnerschaft mit dem US- Weltraumtourismusanbieter Space Adventures vier Touristen so weit hinein ins All schicken will wie nie zuvor. Die Touristen sollen sich zwei bis drei Mal weiter von der Erde entfernen als die ISS (Internationale Raumstation, etwa 400 Kilometer Höhe). Diese Reise soll spätestens im Jahr 2022 losgehen. / / SpaceX ist eine Firma des Technikpioniers Elon Musk, dem auch der Elektroautohersteller Tesla gehört. Mit der Öffnung der ISS möchte die Nasa dazu beitragen, dass sich im erdnahen Weltraum eine ro - buste Wirtschaft etablieren kann, die nicht länger auf staatliche Unterstützung angewiesen ist. Das heisst nicht, dass sich die Nasa vollständig von der ISS verabschiedet. In Zukunft möchte sie die Raumstation allerdings als zahlender Kunde nutzen und nicht mehr als Betreiber. Die private Raumfahrtindustrie braucht den Weltraumtourismus, um gedeihen zu können. Es wäre al - lerdings ein Armutszeugnis, wenn sie sich auf Dauer damit begnügen würde, reiche Kunden ins All zu bringen. In den letzten Wochen wurde immer wieder der Beginn eines neuen Weltraumzeitalters her - aufbeschworen. Wenn das keine leere Floskel bleiben soll, muss die private Raumfahrtindustrie nach Höherem streben. h t t p s : / / w w w . n z z . c h / m e i n u n g / w e l t r a u m t o u r i s m u s - i s t - e l i t a e r - w a r u m - w i r - i h n - t r o t z d e m - b r a u c h e n - ld.1645811 Berner Forscherin: »Für mich sind Musks Mars-Pläne Buebeträumli« (Kathrin Altwegg) »Derzeit ist eine solche Reise nicht finanzierbar. Die Mondlandung mit Apollo war nur möglich, weil ein Stellvertreterkrieg im Weltall geführt wurde. Die USA haben damals fünf Prozent ihres Budgets in - vestiert. Eine heutige Marsexpedition mit einem Rover, der lediglich ein paar Steine zusammensam - melt und auf einen Haufen legt, kostet laut Nasa zwei bis vier Milliarden Franken. Und jetzt rechnen Sie sich aus, was es kosten würde, Menschen hoch- und wieder zurückzubringen.« https://www.20min.ch/story/fuer-mich-sind-musks-mars-plaene-buebetraeumli-725020804004 ZDF – heute journal vom 20.07.2021; es spricht Christian Sievers: Wer nach den Sternen greifen will, muss groß denken »Mit >Amazon< ins All. Der Gründer des Online-Shopping und Daten-Cloud-Imperiums ist nicht zu - frieden mit Mega-Yachten und Luxus-Villen, Jeff Bezos hat Träume. Er hat vor allem unfassbar viel Geld, und jedes Jahr kommt unfassbar viel dazu. Bezos befördert einen Trend, bei dem nicht ganz klar ist, ob er zweifelhaftes Hobby ist für die, die alles haben, oder Vision für die Zukunft. Ab ins All. Milliardärskollege Richard Branson hat es vor neun Tagen vorgemacht, heute fliegt Bessos, der reichste Mensch der Welt schnell hinterher, und er will natürlich noch höher hinaus mit seiner eigenen Raketenmission. Bessos passierte heute die Grenze zwischen Luft- und Raumfahrt, die bei einhun - dert Kilometer über der Erde definiert ist. Zumindest knapp vier Minuten lang. Und das hier ist seine Weltraumkapsel in Originalgröße mit fast schon Panoramfenstern für maximal sechs Passagiere. Nach zehn Minuten landet die Crew mit Hilfe von Fallschirmen wieder in Texas. Die Raumfahrtabenteuer der Superreichen nur Ego-Trio oder wertvoller Pioniergeist?« [Reporter Benjamin Daniel aus den USA]: »Es ist die Perspektive von hier oben, die die Menschheit seit Jahrzehnten fasziniert. Diesen Blick einmal selbst genießen für wenige Minuten. Dafür sind Manche bereit, mit Hunderttausenden zu zahlen. Und jetzt haben sie einen Fluganbieter mehr zur Auswahl. Acht Uhr zwölf Ortszeit, Texas. Gemeinsam mit seinem Bruder, einer zweiundachtzigjährigen Amerikanerin und einem achzehnjährigen Holländer startet Mulitimilliadär Jeff Bezos ins All. [Einblendung Jeff B., übersetzt] . Es geht nicht um Wettbewerb, sondern darum, eine Straße zu bauen, dass künftige Generationen Unglaubliches im All machen können. Wissenschaft statt Wettbewerb, sagt der reichste Mann der Welt. So viel reinen Pioniergeist nehmen Bezos viele nicht ab, zumal es mal gerade neun Tage her ist, dass sein Konkurrent Branson seinen Jungfernflug ins All durchführte. Und es gibt noch einen Dritten im Bunde Elon Musk. Er will im September ins Space-Tourismus-Geschäft einsteigen. Seine Firma Space-Ex ist schon seit Jahren in der Raumfahrtbranche aktiv.“
(Marco Cáceres) Seine Idee geht weit über die der anderen hinaus. Er möchte eines Tages den Mars bevölkern. Die anderen focussieren sich mehr auf Weltraumtourismus […] Aber eines haben sie alle gemeinsam. Sie tragen alle dazu bei, die kommerzielle Raumfahrt weiterzuentwickeln. ▌Das Wettrennen um den Weltraum sehen viele kritischer. Gerade inmitten einer Corona- und Klimakrise. So zählt die Raumfahrt zu den missionsreichsten Unternehmungen überhaupt. […] ▌(Philip McAlister, Nasa) Es ist Zeit, dass wir niedrigere Umlaufbahn dem Privatsektor überlassen, so können sich unsere Nasa-Astronauten auf die nächsten Herausforderungen konzentrieren, die nächsten Planeten, den nächsten Mond erforschen. Die Geschichte hat oft gezeigt, wer nach den Sternen greifen will, muss groß denken. Ob dies jedoch der richtige Zeitpunkt dafür ist, bleibt umstritten und wie so oft eine Frage der Perspektive.« (Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs) modern holes ► ›little rocket men‹ im Schwanzvergleich ◄ Was sie Raumfahrt nennen, ist nur ein lächerliches Herumhüpfen in unmittelbarster Erdnähe Die >Schwänze< sind zum Lachen winzig, untauglich für Vergleiche h t t p s : / / w w w . f r . d e / p o l i t i k / n o r d k o r e a - k i m - j o n g - u n - s a t e l l i t e n s t a r t - 2 0 2 1 - a l l - r a u m f a h r t - s a t e l l i t - r a k e t e - 90656109.html »Die beiden Milliardäre, Jeff Bezos ind Richard Branson 57 und 71, machten den Schwanzvergleich schlagzeilenfähig, indem sie sich neulich in die unendlichen Weiten schie - ßen ließen. Zugegeben, Bezos‘ Rakete »New Shepard« sieht auch aus wie ein Phallus, was aber angeblich praktische Gründe hat [»Fotzen glotzen«, Tatort, ARD am 31. Oktober 2021]. Johann Wolfgang Goethe: Xenien CXLI. Gieb mir statt "Der <Schwanz>" ein ander Wort o Priapus Denn ich Deutscher ich bin uebel als Dichter geplagt. Griechisch nennt ich dich Phallos, das klaenge doch praechtig den Ohren, Und lateinisch ist auch Mentula leidlich ein Wort. Mentula kaeme von Mens, der <Schwanz> ist etwas von hinten, Und nach hinten war mir niemals ein froher Genuss. Der Star Trek der Ego-Nauten ist das ultimative Fanal unserer jugendbesessenen Wohlstandsgesellschaft, in der alles machbar ist und nichts glücklich macht und manche selbst im Rentenalter noch nicht glauben wollen, dass sie ihren Zenit überschritten haben.« Was aber ist, wenn sie Kim Jong-un oder N.N. (Neo-Nazis) heißen? h t t p s : / / w w w . s p i e g e l . d e / p s y c h o l o g i e / j e f f - b e z o s - r i c h a r d - b r a n s o n - e l o n - m u s k - m i l l i a r d a e r e - i n - d e r - m i d l i f e - krise-a-9198a8e2-ec15-4e90-b31f-941311cb292e »Orbital Reef«, das blühende Ökosystem »Der reichste Mann der Welt hat ein neues Projekt: eine Raumstation. Blue Origin, das Raumfahrtunternehmen des Multimilliardärs Jeff Bezos hat am Montag bekannt gegeben, gemeinsam mit mehreren Partnern eine kommerzielle Station zu bauen –die »Orbital Reef«. Ein Riff, ein blühen - des Ökosystem, das Leben im All möglich macht, ausgerechnet vom Turbokapitalisten Bezos? Ähnlich hochtrabend wie dieser Name sind die Versprechungen, die in der gemeinsamen Mitteilung von Blue Origin und dem Unternehmen Sierra Space gemacht werden: »Die Station wird das nächste Kapitel der Erforschung und Entwicklung des Weltraums durch den Menschen aufschlagen, indem sie das Wachstum eines dynamischen Ökosystems und Geschäftsmodells für die Zukunft ermöglicht«, heißt es darin. Viel konkreter wurde es nicht. Bislang haben Blue Origin und Sierra Space nur einige computerani - mierte Bilder und eine grobe Aufgabenverteilung vorgelegt: Blue Origin wolle die Versorgung der Station garantieren, ein Kernmodul stellen und den Transport mit wiederverwendbaren Schwerlastraketen gewährleisten. Sierra Space soll ein Knotenmodul beisteuern. Mit von der Partie sind außerdem Boeing, Redwire Space, Genesis Engineering Solutions und die Arizona State University.« h t t p s : / / w w w . s p i e g e l . d e / w i s s e n s c h a f t / w e l t a l l / j e f f - b e z o s - o r b i t a l - r e e f - d i e - e r s t e - p r i v a t e - r a u m s t a t i o n - a - c6e966fc-0c6f-4088-a96f-431d02496e2a?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Raumfahrtprogramm von Nordkorea macht weiterhin große Fortschritte »Das Raumfahrtprogramm von Nordkorea macht weiterhin große Fortschritte. […] Demnach nehmen die Angestellten des Programms derzeit an Auffrischungskursen an großen Universitäten des Landes teil, um sich auf neue Herausforderungen vorzubereiten. Weshalb diese ›Auffrischungen‹ nötig sind, wenn die MitarbeiterInnen des Raumfahrtprogrammes doch permanent an Raketen und Satelliten arbeiten , wird nicht mitgeteilt. / Nach dem Abschluss dieser Auffrischungen sollen die MitarbeiterInnen des Raumfahrtprogrammes Pläne zur Verbesserung ihrer Einheiten entwerfen, so ein nordkoreani - scher Offizieller. […] Während große Teile seines Landes hungern, die Wirtschaft auf Talfahrt ist und auch die Coronopandemie das Land nicht verschont, lässt der nordkoreani - sche Staatsführer Kim Jong-un lieber Raketen bauen. Lange ist das Raumfahrt-Programm des nordostasiatischen Pariastaates noch nicht offiziell, seit zwei Jahren wird des - sen Rolle jedoch in der staatlichen Propaganda des Staates immer wie - der herausgestellt, etwa auch im Rahmen von Aufführungen. Während der Verhandlungen Kims mit dem damaligen US-Präsident Trump hatte das Land seine Raumfahrtaktivitäten noch zu verbergen versucht. Trump hatte Kim da - mals wegen seiner Faszination für Raketen als ›little rocket man‹ bezeichnet.« h t t p s : / / w w w . f r . d e / p o l i t i k / n o r d k o r e a - k i m - j o n g - u n - s a t e l l i t e n s t a r t - 2 0 2 1 - a l l - r a u m f a h r t - s a t e l l i t - r a k e t e - 90656109.html Wir schützen uns wie immer mit guter Bodenhaftung, indem wir unsere Wurzeln suchen und unsere Stämme pflanzen: jeder Knabe, ein Baum. Die deutschen Geheimdienste sind be - sorgt über die hohe Zahl von Extremisten bei Soldaten und Sicherheitsbeamten. In den einschlä - gigen Netzwerken seien »nicht selten Angehörige der Sicherheitsbehörden und auch der Streitkräfte anzutreffen«, berichtete Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang in einer Anhörung vor Abgeordneten des Bundestags. »Gerade von diesen Personen geht eine besondere Gefahr aus, weil sie in der Lage sind, über sensible Informationen zu verfügen, sie haben entsprechende Ausbildungen und sie sind oft Waffenträger« , sagte Haldenwang [Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz]. Er stufte die Entwicklung als »besorgniserregend« ein. Im Bereich des Extremismus sei die Gefahr von rechtsaußen weiterhin die »größte Gefahr«. h t t p s : / / w w w . s p i e g e l . d e / p o l i t i k / d e u t s c h l a n d / b u n d e s w e h r - g e h e i m d i e n s t e - b e s o r g t - u e b e r - h o h e - z a h l - v o n - e x t r e m i s t e n - i n - u n i f o r m - a - d c 7 6 e 1 0 f - a b f 9 - 4 3 2 6 - a 4 a a - 7 7 a 8 d 0 0 2 0 5 a 6 ? u t m _ s o u r c e = p o c k e t - n e w t a b - g l o - bal-de-DE Das Wort Heimat hat seine Unschuld seit langem verloren. Da brauchte es nicht erst einen Horst Seehofer, der sich selbst zum Minister für Heimat ausrief. In einer Zeit, in der die Bereitschaft wieder steigt, den diffus definierten Heimatraum zur Not mit Gewalt gegen eine tendenziell imaginäre Gefahr von außen zu verteidigen, wächst zugleich das Misstrauen gegen die Konstruktion eines geschlossenen Systems als identitätsstiftender Raum. (Christoph Schröder, Die Zeit, 15. Januar 2019)
Ausbau der militärischen Kooperation in der Dimension Weltraum Deutschland - Australien
Elon Musk wird für seine Weltraum- Visionen bejubelt
BRECHTLEBTAKTUELL 09. November 2021
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