An diesen Grundsatz sind und waren die Ausschüsse von Anfang an gebunden. (FBW) Prädikate von unabhängigen Jurys. Auszeichnung, Empfehlung und Gütesiegel! Prädikate geben Orientierung in der Medienflut. Wir empfehlen gute Filme. Kein Prädikat erhalten […] Filme, die:
FBW (Deutsche Film- und Medienbewertung): "Jeder Film ist an dem Anspruch zu messen, den er an sich selbst stellt."
1.) "gegen das Grundgesetz verstoßen oder Persönlichkeitsrechte oder das sittliche oder religiöse Gefühl verletzen", 2.) "auf die Wiedergabe unmittelbarer Tagesaktualität beschränkt sind, ohne dass filmkünstlerische Gestaltungsmerkmale erkennbar sind", 3.)"erkennen lassen, dass sie der kommerziellen Werbung dienen", 4.) "der Wahlpropaganda oder in herabwürdigender Weise der politi- schen Propaganda dienen" oder 5.) "in einem so mangelhaften technischen Zustand vorgelegt wer- den, dass die Identität der zu begutachtenden mit der auszuwerten- den Fassung nicht mehr gewährleistet scheint".
Betr.: Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm (Verleih: Wild Bunch) Prädikat: »Besonders wertvoll« für verdeckten Antisemitismus und üble Nachrede: Opfer Carola Neher, Seymour Nebenzal (und das Publikum)
Auch die FBW ist an dem Anspruch zu messen, den sie an sich selbst stellt. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) begutachtet filmische Produktionen auf ihre Qualität und zeichnet herausragende Werke mit den Prädikaten „wertvoll" und „besonders wertvoll" aus. Die Prädikate sind Empfehlungen für herausragende Filme, schaffen Orientierung im vielfältigen Angebot. // Die Begründungen der Jury werden als Information für Kinogänger und Mediennutzer veröffentlicht. Sie leisten so auch einen Beitrag zur Diskussion um die inhaltliche und ästhetische Qualität und den kulturellen Wert von Medien. […] Die Auszeichnungen der FBW qualifizieren für die Film- und Medienförderung. […] Darüber hinaus werden für Filme mit einem Prädikat "beson- ders wertvoll" Fördermittel der Filmförderungsanstalt (FFA) in Berlin gewährt. […] // Die Auszeichnungen der FBW haben gesetzliche Relevanz und qualifizieren für die Filmförderung von Bund und Ländern. […] Darüber hinaus werden für Filme mit einem Prädikat "besonders wertvoll" gemäß Filmförderungsgesetz (FFG) Fördermittel der Filmförderungsanstalt (FFA) […] bevorzugt bewil- ligt. (Auszug aus der Selbstdarstellung der FBW: Aufgaben und Ziele)
Im folgenden wird der Mail-Wechsel von Jan Knopf mit der FBW chronologisch dokumentiert (Wiederholungen ergeben sich aus der Tatsache, dass mehrfache Aufforderungen notwendig waren, die Adressaten zu einer Reaktion zu bewe- gen; sie runden das Bild realistisch ab): SUMMA: Zunächst die wichigsten Fakten gegen die Prämierung des Films durch die FBW. 1.) Die Darstellung der Figur von Seymour    Nebenzahl    folgt ohne dramaturgische Notwendigkeit und ohne ausreichende Begründung antisemitischen Mustern und diffamiert damit die historische Persönlichkeit. 2.) Die Darstellung der Figur von Carola   Neher plagiiert haltlose Gerüchte über die histo - rische Person und erfüllt so den Tatbestand der »üblen Nachrede«. 3.) Gegen seinen Anspruch, den »Blick hinter die Kulissen der historischen   Ereignisse von   damals« zu öffnen, ver fährt der Film mit dem Einbau von Musik-Versatz (zudem als thematisches Leitmotiv eingesetzt) anachronistisch und erfindet ohne dramaturgische Plausibilität Szenen, die ohne thematischen Bezug zum Dargestellten bleiben. 4.) Gegen seinen Anspruch, ausschließlich Brecht    zu    zitieren , verwendet der Film Fremdzitate und entstellt Zitate durch willkürliche Zusammenstellungen. 5.) Entgegen seinem Anspruch benutzt der Film bekannte   Muster (Formate) aus der Oper von 1928, aus dem Dreigroschenfilm von 1931 und im Fall der Musik Nazi   -   Folklore zur unbewußten Verfälschung von Gefühlen.
Zur Reaktion der FBW, vertreten durch die Direktorin Bettina Buchler und Dr. Gregory Mohr, halten wir fest:
1.) Alle Antworten, die nach einigem Zögern eintrafen, gehen nicht auf die angespro - chenen Sachverhalte ein, die, da sie mit Dokumenten nachgewiesen sind, den Status von Fakten haben. Das heißt der Gesamteindruck der Reaktionen der FBW ist: vor - sätzliche Ignoranz . 2.) Die Antworten bestehen aus Formaten,    Redewendungen,    Floskeln    und Begriffen , die inhaltlos bleiben oder nur formaljuristische Ablenkungen darstellen. 3.) Hinter subtil eingesetztem Lob, das der »Qualität« der Recherche zu den Fakten, nicht aber ihren Inhalten gilt, häufen sich Unterstellungen wie: Zensur fordern, Meinungsvielfalt unterminieren, Diskussion verhindern, demokratische Gepflogenheiten unterminieren und so weiter. Fazit: Die Verantwortlichen der FBW versuchen über die Ignoranz der Tatsachen, den - jenigen, der sie benennt, zu diffamieren.
Ihre absolute Unabhängigkeit demonstrierte die Direktorin der FBW, Bettina Buchler, im Dokumentarfilm des SWR, mit dem er für sein Produkt warb und der auch für >Planet Schule< als Unterrichtsmaterial auf YouTube geschaltet war. Dieser Film nimmt die Wendung >hinter den Kulissen< auf – hier bezogen auf die Erarbeitung der Musik –, um seinen >Realismus< nochmals zu unter- streichen. Der Übernahme des Nazi-Songs gilt jedoch kein einziges Wort. Bettina Buchlers Lob des Films erweisen sie als absolute Brecht- Expertin, offenbaren ihren offenen Blick auf die noch nicht erkannten Genies in der deutschen Filmkunst und zeigen sie in entspannter Haltung nicht zuletzt als glühende Verehrerin der Brecht’schen epi- schen Erzählkunst, die nun endlich mit Hilfe der FBW ihren wahrhaft Brecht‘schen Weg von der Bühne in die filmische Vollendung gefunden hat. Prädikat »Besonders wertvoll«. https://videomapster.com/programs/swr/spjplj/mackie-messer-auf-dem-weg-ins-kino-hinter-den-ku- lissen-des-dreigroschenfilms?list=similar (Original-Ausschnitt) Wir geben Bettina Buchlers Statement im SWR-Propaganda-Film original in einer unvollkommenen Transkription wieder und lenken den Blick nicht nur hinter die Kulissen von Filmbewertung, sondern auch auf die Denkpausen, die offenbar notwendig sind, Urteile von >gesetzlicher Relevanz< öffent- lich und als Zeitdokument in einem Auftragsfilm zu bestätigen. Diese »Filmbewertung im Sinne eines Wandels des Kulturbegriffes« (FBW-O-Ton) gilt für die nächste Ewigkeit und ist gesetzlich festge- schrieben. Widerspruch sinnlos.
»Es ist ein Film, der eine Form wählt, die der Theatermann Brecht – ähm – für seine Stücke erfunden hat, die epische Erzählkunst und – äh – , indem der Film tatsächlich – äh – diese Form so genial auf den Film transferieren kann, ist – äh – hier eine – äh – eine Hommage an Brecht gelungen, die – äh – die Jury überzeugt hat, dass sie dann das Prädikat >Besonders wertvoll< verliehen hat.«
Dieser SWR-Film (»Mackie Messer auf dem Weg ins Kino«) war am 28. Mai 2021 (letzter Zugriff: 17:52) unter den zwei Links, die ihn bisher zugänglich gemacht hatten, nicht mehr zu finden. Auch die Webseite von >Planet Schule< hat nurmehr einen Hinweis, dass es ihn einmal gab. Sollen auf diese Weise so langsam und unauffällig alle Dokumente der SWR-Selbstdarstellung verschwinden? Hier noch der Link auf die Fehl-Verlinkung: https://www.google.de/search?q=mackie+messer+auf+dem+weg+ins+kino&biw=1920&bih=932&t bm=vid&ei=8g6xYM65ONrnsAeQrIrgBQ&oq=+dreigroschenfilm+auf+dem+weg+ins+kino&gs_l=psy -ab-video.1.0.0i333k1.20649.20926.0.23570.3.3.0.0.0.0.90.222.3.3.0....0...1c.1.64.psy-ab- video..0.1.89....0.y8lheRyLKhI
(1) Knopf, Jan (GEISTSOZ) an FBW am 11.02.2021 09:51 Sehr geehrte Damen und Herren, ich zeige Ihnen hiermit an, dass der Film "Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm" (2018) mehrfach gegen Ihre Bewertungs-Kriterien verstößt - und insofern eine Überprüfung Ihres Prädikats "Besonders wertvoll" dringend angeraten ist. Die gewichtigsten Gründe: 1. Die antisemitische Tendenz in der Darstellung der Figur des Produzenten der NERO Seymour Nebenzahl (als Nazi-Vertriebener schrieb er sich im Exil: Nebenzal): die Filmforschung spricht von "skandalöser Diffamierung" eines Nazi-Opfers. 2. Die Darstellung der Figur von Carola Neher in der Szene (Filmlänge 11.22-12:55) erfüllt den Tatbestand der üblen Nachrede (§ 186 StGB); sie ist eine reine Erfindung der Filmemacher und verhunzt zugleich die >Grabschrift für (nicht: auf!) C N< - eine Hommage Brechts an die 23-jährige (sie war 28!) - als geradezu >besessene< Schauspielerin, geschrie- ben von ihm während der Proben zur Oper 1928 (Maschine, nicht Notizbuch wie im Film). 3. Er zitiert - ebenfalls in der Ballhaus-Szene - anachronistisch (von 1937 in eine diffuse Zeit zwischen Winter 1928/29 bis nach Mai 1930 vorverlegt) Nazifolklore aus einem von der Goebbels-Zentrale prämierten Nazi-Heimatfilm mit dem Titel >(Die) Warschauer Zitadelle<, Prädikat des >Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda<: "staatspolitisch wertvoll"; gesungen von den Metropol Vocalisten, der Gesangstruppe, die die Lücke der von den Nazis vertriebenen Comedian Harmonists >füllte<. 4. Die falschen oder schiefen Zitate, am ignorantesten der BB zugeschriebene zentrale Marx-Satz über die Philosophie als ONANIE (geschrieben 1845/46, im Film von BB spon- tan vor Gericht 1930 erfunden), und dies nicht nur im Film (1:36 = Gerichtsszene), sondern auch in der groß aufgemachten Broschüre (S. 6: >zitiert<, also nicht zitiert, nach: Karl Marx: Das Leipziger Konzil. III. Sankt Max - MEW 3, S. 218 = bekannt unter dem Titel Deutsche Ideologie). 5. Von den künstlerischen Mängeln, z.B. besonders eklatant: den Song der Serräuber-Jenny mit dem >Marsch des Elends< (Brecht in seinem Treatment) ineinander zu schneiden, ist hier zu schweigen; nur zu diesem Beispiel sei gesagt: Die Filmemacher erkannten noch nicht einmal die sozialen Bezüge von Stück und Brechts Treatment: die im Dunkeln sieht man nicht - diese sollten hier, als Alptraum des Polizeipräsidenten, filmisch sichtbar werden, aber ausdrücklich >kein Gesicht< haben, wie im Film; es sind keine >Revolutionäre<). 6. In Ihrer Urkunde schreiben Sie >wiederspiegeln<. Wer immer dafür verantwortlich ist; in diesem Fall handelt es sich offenbar um eine freud'sche Fehlleistung, wenn eine der zentra- len Kategorien der Ästhetik so geschrieben und auf diese Weise neu interpretiert wird: wieder und wieder und wiederspiegeln, also re-produzieren, statt: produzieren und kritisieren. Das ist genauso sprachlich daneben, wie der Eidinger-Satz, der nie aus dem Mund BBs gekommen wäre: "Wenn sie nur etwas sehen wollen, was einen Sinn macht, müssen Sie auf das Pissoir gehen." Wenn etwas keinen Sinn hat, wird eben Sinn gemacht - dieser Anglizismus ist heute für die Zeiten des Postfaktischen symptomatisch und weit verbreitet. Der Film ist durch und durch >unbrecht`sch< und so eitel, wie Eidingers papierner BB (so schlecht dürfte dieser Ausnahme-Künstler eigentlich nicht gemacht werden). Der Film ist - in der wievielten? Wiederholung (Wiederspiegelung?) - für den 27.02.2021, 20:15 bei 3sat angekündigt, und zwar im Rahmen eines >ganzen< "aktuellen" BB-Abends. https://pressetreff.3sat.de/programm/dossier/mappe/zeige/Special/aktueller-denn-je-ein-abend-zu- bertolt-brechts-dreigroschenoper/ Ich meine, dass es nicht angehen kann, diese >Aufführung< unkommentiert durchgehen zu lassen - wenn die Ausstrahlung nicht ganz zu unterbinden ist; es sind öffentlich-rechtliche Gelder, die hier zur Anwendung kommen, und es wäre unveranwortlich, eine größere Öffentlichkeit weiterhin regelrecht vor-zuführen. Da ich die Erfahrung gemacht habe, dass unangenehme Tatsachen einfach missachtet oder ignoriert werden - Frank Schirrmacher sprach einst vom bundesdeutschen >Missachtungssyndrom< -, versi- chere ich Ihnen, dass ich die Angelegenheit weiter verfolge. Falls Sie Zweifel an der Nachprüfbarkeit meiner angeführten Daten haben sollten, kann ich Ihnen gern Einzelheiten zur Verfügung stellen. Sie würden allerdings erhebliche Lese-Leistungen von Ihnen erfordern. Aber ich meine die Nazi-Folklore und der latente Antisemitismus müssten ausreichen, um endlich etwas für das >Meisterwerk< zu unternehmen, etwas, was Sinn hat. Mit verbindlichen und freundlichen Grüßen Prof. Dr. Jan Knopf Arbeitsstelle Bertolt Brecht am KIT Zum Schluss noch das groß aufgemachte Motto in vollem Wortlaut: "Philosophie und Studium der wirklichen Welt verhalten sich zueinander wie Onanie und Geschlechtsliebe." Der Film "Mackie Messer" von 2018 ist wahrhaft philosophisch und deshalb für Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren vielleicht doch zu subtil. (2) Betr.: Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm (Lang/2018) Knopf, Jan (GEISTSOZ) an: buchler@filmbewertung.com am 12.02.2021 18:36 also noch einmal (im Anhang nochmals das Schreiben vom 11.02.2021) (3) <jan.knopf@partner.kit.edu> Gesendet: Freitag, 26. Februar 2021 12:03 An: Bettina Buchler Cc: Rosetta Braun; Kathrin Zeitz; Mathias Mayer; Ursula Gontermann; Gregory Mohr; volker.schmidt@hmwk.de; 'Ulrike.Kiesche@hmwk.hessen.de' Betreff: AW: Betr.: Mackie Messer - erneute Ausstrahlung über 3sat - Einspruch gegen Bewertung wegen Nazi-Zitaten, übler Nachrede, entstellenden Zitaten, antisemitischer Tendenzen Sehr geehrte Frau Buchler, die Woche geht vorbei; Sie hatten mir freundlicherweise ein Antwort in Aussicht gestellt. Morgen Abend ist Sendung. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Beste Grüße / Jan Knopf (4) Von: Knopf, Jan (GEISTSOZ) <jan.knopf@partner.kit.edu> Gesendet: Montag, 15. Februar 2021 11:06 An: Bettina Buchler <buchler@fbw-filmbewertung.com> Cc: Rosetta Braun <braun@fbw-filmbewertung.com>; Kathrin Zeitz <zeitz@fbw- filmbewertung.com>; Mathias Mayer <mayer@fbw-filmbewertung.com>; Ursula Gontermann <gon- termann@fbw-filmbewertung.com>; Gregory Mohr <mohr@fbw-filmbewertung.com> Betreff: Betr.: Mackie Messer - erneute Ausstrahlung über 3sat - Einspruch gegen Bewertung wegen Nazi-Zitaten, übler Nachrede, entstellenden Zitaten, antisemitischer Tendenzen Sehr geehrte Damen und Herren, ich zeige Ihnen hiermit an, dass der Film "Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm" (2018) mehr- fach gegen Ihre Bewertungs-Kriterien verstößt - und insofern eine Überprüfung Ihres Prädikats "Besonders wertvoll" dringend angeraten ist. Die gewichtigsten Gründe: 1. Die antisemitische Tendenz in der Darstellung der Figur des Produzenten der NERO Seymour Nebenzahl (als Nazi-Vertriebener schrieb er sich im Exil: Nebenzal): die Filmforschung spricht von "Fälschung mit Methode" und "skandalöser Diffamierung" eines Nazi-Opfers. 2. Die Darstellung der Figur von Carola Neher in der Szene >Ballhaus< (Filmlänge 11.22- 12:55) erfüllt den Tatbestand der üblen Nachrede (§ 186 StGB); sie ist eine reine Erfindung der Filmemacher und verhunzt zugleich die >Grabschrift für (nicht: auf!) C N< - eine Hommage Brechts an die 23-jährige (sie war 28!) - als geradezu >besessene< Schauspielerin, geschrieben von ihm während der Proben zur Oper 1928, weil sie nicht WEILL singen wollte (Maschine, nicht Notizbuch wie im Film). Überdies wird ein Stalin-Opfer nachträglich auf üble Weise verhöhnt. 3. Er zitiert - ebenfalls in der Ballhaus-Szene - anachronistisch (von 1937 in eine diffuse Zeit zwischen Winter 1928/29 bis nach Mai 1930 vorverlegt) Nazifolklore aus einem von der Goebbels-Zentrale prämierten Nazi-Heimatfilm mit dem Titel >(Die) Warschauer Zitadelle<, Prädikat des >Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda<: "staatspolitisch wert- voll"; gesungen von den Metropol Vocalisten (= 5 Parodisters), der Gesangstruppe, die die Lücke der von den Nazis vertriebenen Comedian Harmonists >füllte<. Dieser Film wurde von den Nazis flächendeckend zum >Anschluss< der >Ostmark< eingesetzt; ab Ende März 1938 in allen Kinos des >neuen< erweiterten DEUTSCHEN REICHs. 4. Die falschen oder schiefen Zitate, am ignorantesten der BB zugeschriebene zentrale Marx-Satz über die Philosophie als ONANIE (geschrieben 1845/46, im Film von BB spontan vor Gericht 1930 erfunden), und dies nicht nur im Film (1:36 = Gerichtsszene), sondern auch in der groß aufgemachten Broschüre (S. 6: >zitiert<, also nicht zitiert, nach: Karl Marx: Das Leipziger Konzil. III. Sankt Max - MEW 3, S. 218 = bekannt unter dem Titel Deutsche Ideologie). 5. Von den künstlerischen Mängeln, z.B. besonders eklatant: den Song der Serräuber-Jenny mit dem >Marsch des Elends< (Brecht in seinem Treatment) parallel zu schneiden, ist hier zu schweigen; nur zu diesem Beispiel sei gesagt: Die Filmemacher erkannten noch nicht ein- mal die sozialen Bezüge von Stück und Brechts Treatment: die im Dunkeln sieht man nicht - diese sollten hier, als Alptraum des Polizeipräsidenten, filmisch sichtbar werden, aber ausdrü- cklich >kein Gesicht< haben, wie im Film; es sind keine >Revolutionäre<, und sie sehen durchaus nicht gleich aus: Gesichtsrosen sind äußerst individuell). Oder der Einbau des >Surabaya-Songs<, den Brecht nicht für die Oper oder Verfilmung vorsah. 6. In Ihrer Urkunde schreiben Sie >wiederspiegeln<. Wer immer dafür verantwortlich ist; in diesem Fall handelt es sich offenbar um eine freud'sche Fehlleistung, wenn eine der zentralen Kategorien der Ästhetik so geschrieben und auf diese Weise neu interpretiert wird: wieder und wieder und wieder-spiegeln, also re-produzieren, statt: produzieren und kritisieren. Das ist ge- nauso sprachlich daneben, wie der Eidinger-Satz, der nie aus dem Mund BBs gekommen wäre: "Wenn sie nur etwas sehen wollen, was einen Sinn macht, müssen Sie auf das Pissoir gehen." Wenn etwas keinen Sinn hat, wird eben Sinn gemacht - dieser Anglizismus ist heute für die Zeiten des Postfaktischen symptomatisch und weit verbreitet. Der Film ist durch und durch >unbrecht`sch< und so eitel, wie Eidingers papierner und lausig imitierter BB (so schlecht dürfte dieser Ausnahme-Künstler Eidinger eigentlich nicht gemacht werden). 7. Erfindung von Szenen - z. B. Probe zur "Heiligen Johanna", die es nie gab und im Kontext auch dieses Film keinen sinnvollen Platz hat - nur, um möglichst alles zusammenzuwür- feln und Produktionskosten aus dem Fenster zu werfen. Dazu wurde ein Extra-Schauplatz (Schloss) angemietet, viel Statisterie >authentisch< ausgestattet: Ergebnis, die Nazis-Horden sehen so aus, wie in jedem 08/15-Streifen (der SWR drehte dazu noch einen gesonderten Werbefilm). Der Film ist - in der wievielten? Wiederholung (Wiederspiegelung?) - für den 27.02.2021, 20:15 bei 3sat angekündigt, und zwar im Rahmen eines >ganzen< "aktuellen" BB-Abends. https://pressetreff.3sat.de/programm/dossier/mappe/zeige/Special/aktueller-denn-je-ein-abend-zu- bertolt-brechts-dreigroschenoper/ Ich meine, dass es nicht angehen kann, diese >Aufführung< am 27.2. nochmals unkommentiert durchgehen zu lassen - wenn die Ausstrahlung nicht ganz zu unterbinden ist; es sind öffentlich-recht- liche Gelder, die hier zur Anwendung kommen, und es wäre unverantwortlich, eine größere Öffentlichkeit weiterhin regelrecht vor-zuführen. Ich kann alle angeführten Punkte mit Fakten, das heißt: überprüfbaren Dokumenten, belegen. Ich gehe damit auch an die Öffentlichkeit. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Mit verbindlichen und freundlichen Grüßen Jan Knopf (5) Bettina Buchler <buchler@fbw-filmbewertung.com> Gesendet: Montag, 15. Februar 2021 11:37:50 An: Knopf, Jan (GEISTSOZ) Cc: Rosetta Braun; Kathrin Zeitz; Mathias Mayer; Ursula Gontermann; Gregory Mohr; volker.schmidt@hmwk.de; 'Ulrike.Kiesche@hmwk.hessen.de' Betreff: AW: Betr.: Mackie Messer - erneute Ausstrahlung über 3sat - Einspruch gegen Bewertung wegen Nazi-Zitaten, übler Nachrede, entstellenden Zitaten, antisemitischer Tendenzen Sehr geehrter Herr Prof. Knopf vielen Dank für Ihre Nachricht, die wir erhalten und zur Kenntnis genommen haben. Sie werfen darin viele komplexe Themen auf, mit denen wir uns selbstverständlich sorgfältig ausein- andersetzen werden. Wir übersenden Ihnen baldmöglich dazu eine Antwort, bitten Sie jedoch um Verständnis, dass dieses erst in der kommenden Woche erfolgen kann. Mit freundlichen Grüßen / Bettina Buchler P.S.: Danke auch für Ihren Hinweis wegen der technischen Schwierigkeiten. Bei uns ist Ihre Mail an- gekommen. Wir werden uns mit unserem Netzwerkdienst zur Klärung in Verbindung setzen. (6) Knopf, Jan (GEISTSOZ) an Bettina Buchler <buchler@fbw-filmbewertung.com> 22.02.2021 17:19 hier der Rest gruß jk, der möglicherweise nicht transportiert wurde; deshalb nochmals mit den Anhängen - und noch einmal mein Brief, dazu noch einen zusätzlichen gruß aus bayern, damit es nicht zu ernst wird: (zwei Abbildungen aus dem Film, die die Hintern von Polly und Jenny zeigen, ver- bunden mit „Hoppla“). Im Anhang wurde folgender Brief mitgeteilt: / Anhang der Ihnen vorliegenden Mail (neue Fassung vom 22. Februar 2021): Ich zeige an, dass der Film "Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm" (2018) mehrfach gegen die Bewertungs-Kriterien verstößt, die die >Deutsche Film- und Medienbewertung. FBW< zugrun- delegt und nach denen sie dem Film »Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm« von 2018 das Prädikat »Besonders wertvoll« erteilt hat. Überdies müsste aus politischen Gründen überprüft werden, ob die FSK den Film für Kinder ab 6 Jahren freigeben durfte und Sie ihn zur besten Sendezeit, dazu an einem Samstag, 20:15 Uhr zeigen. Es dürfte Ihnen nicht entgeangen sein, dass dies ein Jahrestag des Reichtagsbrands und dieser Film völlig ungeeignet ist, ihn ausgerechnet zu diesem Anlass zu zeigen. Seit spätestens 2017 könnte/müsste bekannt sein, dass Brechts Flucht längst vor dem Brand und dies aus Gründen, die in seinem Werk liegen (und von denen der Film nicht weiß), vorbereitet und die Flucht bereits vor dem Brand angetreten hatte. Die filmische Darstellung ist eine ästhetisch-misslungene und grobe Verunstaltung der Tatsachen (s. Belege an bei). Auch muss ich befürchten – nach der völlig von Kenntnisen entblößten Pressemitteilung (gezeichnet Jessica Zobel) – dass auch die anschließende >Dokumentation< dem heutigen Wissensstand nicht entspricht. – Ich halte dabei fest, dass das Foto Hannah Herzsprung ausgrechnet dann zeigt, als sie im Film einen nicht zur Oper gehörigen Song vorträgt, dass die mehrfach auftauchende Bezeichnung von Elisabeth Hauptmann als „Lebensgefährtin“ von Brecht für diese herausragende Schriftstellerin diskriminierend ist, dass, wenn Brecht als „Dramaturg“ bezeichnet wird, offenbar die Verantwortlichen – gegen die Behauptung ihrer eigenen Texte – keine Ahnung von der Bedeutung dieses Dichters haben. Eine erneute Ausstrahlung des Films, wie sie am 27. Februar 2021 auf 3sat vorgesehen ist, müsste, wenn sie nicht abgesetzt werden kann, zumindest in der Einführung kritisch kommentiert und dessen Freigabe erst ab 16 Jahren annonciert werden. https://pressetreff.3sat.de/programm/dossier/mappe/zeige/Special/aktueller-denn-je-ein-abend-zu- bertolt-brechts-dreigroschenoper/ Ich bitte deshalb, auch Sie von der FBW, zu überprüfen, ob es zu rechtfertigen ist, dass der Film "Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm" zum wiederholten Mal über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ausgestrahlt wird und dazu noch, um es freundlich zu formulieren, auf unpas- sende Weise zum einem sehr zweifelhaften >Gedenktag<. Diese Einführung müsste klarstellen, dass der Film – gerade auch in der Passage, die offenbar den Anlass zu seiner Ansetzung abgegeben hat – nicht nur fragwürdige Zusammenhänge herstellt, son- dern im Fall Brecht die Tatsachen grob verfälscht und eine einseitige >Meinung< der konservativen (deutschen) Historiographie dem >Schicksal< eines deutschen Autors regelrecht ins Gesicht schreibt, der längst vor diesem Ereignis die Verbrechen der Nazis zum Thema seiner Dichtung gemacht hatte. Wenn dazu auch noch Kraft-durch-Freude-Musik anachronistisch in die weltumfassende >Dreigroschenmusik< eingemixt wird, dann hört jeder Spaß auf, und es würde eine solch öffentlich- rechtliche Veranstaltung zum politischen Skandal. Zusammengefasst stelle ich aufgrund der Faktenlage, die im einzelnen überprüft und nachgewiesen werden kann, nochmals die wichtigsten Beanstandungen zusammen. Sie sprechen gegen eine wei- tere unkommentierte Verbreitung des genannten Films in den öffentlich-rechtlichen Medien und nicht nur zu diesem 27. Februar: 1. Die antisemitische Tendenz in der Darstellung der Figur des Produzenten der NERO, Seymour Nebenzahl (als Nazi-Vertriebener schrieb er sich im Exil bewusst und zur Abgrenzung: Nebenzal). Er war u.v.a. Produzent des Filmklassikers »M«. Die Filmforschung spricht von "Fälschung mit Methode" und "skandalöser Diffamierung" eines Nazi-Opfers. Hier einige Zitate aus dem Aufatz von Helmut G. Asper im „Dreigroschenheft“, Augsburg, Heft 1, 2021, S. 20-36 (der Aufsatz wurde referiert von Alois Knoller in der Augsburger Allgemeinen vom. 16.01.2021, u.a. mit dem Satz: "Joachim Langs Mackie-Messer-Film verbreitet dreiste Lügen". "In frei erfundenen Szenen stellt er [der Film den Protagonisten Nebenzahl] als schmierigen Geschäftsmann dar – so haben schon die Nationalsozialisten den jüdi- schen Filmproduzenten gebrandmarkt, bevor sie ihn im März 1933 verjagt und seine Filme verboten haben – was notabene Lang ebenso verschweigt wie die Tatsache, dass Nebenzahl einige der bedeutendsten deutschen Filme der Weimarer Republik produziert hat." (S. 21) / "Das [die Vermischung von Zitaten] wäre in einer Fktion durchaus hinzunehmen, wenn Lang nicht dieses verfälschte Bild als historische Wirklichkeit ausgeben und sein Puzzle nicht dazu benutzen würde, um Nebenzahl und seine Nero Film zu diffamieren." (S. 22) / "Durch diese fortgesetz- ten Manipulationen von Lang entsteht ein falsches, sehr idealisiertes Bild von Brecht – und ein ebenso falsches, allerdings gänzlich negativ verzerrtes von Nebenzahl. Mit dem Hinweis im Vorspann, dass alle Äußerungen von Brecht auf au- thentischen Zitaten beruhen, suggeriert Lang dem unvoreingenommenen Publikum, dass er in seinem Film ein historisch wahres Bild der Personen und ihres Streits zeichnet. Fatalerweise hat seine Methode Erfolg, sogar Filmkritiker nehmen Langs Film als bare Münze [folgen Beispiele; S. 24]. 2. Die Darstellung der Figur von Carola Neher in der Szene >Ballhaus< (Filmlänge 11:22- 12:55) erfüllt den Tatbestand der üblen Nachrede (§ 186 StGB). Die Szene ist eine reine Erfindung der Filmemacher und verfälscht zugleich Brechts »Grabschrift für (nicht: auf!) C N« - eine Hommage Brechts an die 23-jährige (sie war 28!) - als geradezu >besessene< Schauspielerin, geschrieben von Brecht während der Proben zur Oper 1928, weil sie nicht WEILL singen wollte (in Maschinenschrift überliefert und nicht im Notizbuch wie im Film darge- stellt). Überdies wird ein prominentes Stalin-Opfer nachträglich verhöhnt. 3. Der Film zitiert - ebenfalls in der Ballhaus-Szene - anachronistisch (von 1937 in eine dif- fuse Zeit zwischen Winter 1928/29 bis nach Mai 1930 vorverlegt) – Nazifolklore aus einem von der Goebbels-Zentrale prämierten Nazi-Kampf-Film mit dem Titel >(Die) Warschauer Zitadelle<, Prädikat des >Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda<: "staats- politisch wertvoll". Gesungen von den Metropol Vocalisten (= 5 Parodisters), der Gesangstruppe, die die Lücke der von den Nazis vertriebenen Comedian Harmonists >füllte<. 4. Der Einbau von gefälligen Rhythmen, die von den Nazis sehr gezielt zur Stimmungsmache eingesetzt wurden, ist besonders perfid, (a) weil das Lied ab April 1938 im >angeschlossenen< Österreich mit der >Warschauer Zitadelle< unmittelbar nach der Besetzung Österreichs in den Kinos mit zahlreichen Kopien propagandistisch eingesetzt wurde, (b) weil Musik bekannt- lich unterschwellig, unbewusst wirksam ist und (c) weil bei einem Film weit hergeholte Musik-Stücke ergänzt werden, der bei einem Überangebot an zum >Stoff< gehöriger Musik keinerlei Bedarf dafür hat. 5. Der Film baut zusätzlich Musikstücke von Brecht (ursprünglich nicht von Weill!) ein, die Brecht entweder für eine Verfilmung nie vorgesehen oder ausdrücklich ausgeschieden hatte. 6. Der Film verwendet falsche Zitate oder zitiert ungenau oder verfälscht Zitate in ihr Gegenteil, und dies bei einem Autor, der sprachlich sehr genau war. Am auffälligsten ist der BB zugeschriebene zentrale Marx-Satz über die Philosophie als ONANIE (geschrieben 1845/46, im Film von BB spontan vor Gericht 1930 erfunden), und dies nicht nur im Film (1:36 = Gerichtsszene), sondern auch in der groß aufgemachten Presseheft. 7. Von den künstlerischen Mängeln, z.B. besonders eklatant: vom Song der »Seeräuber-Jenny« mit dem >Marsch des Elends< (Brecht in seinem Treatment) parallel zu schneiden, ist hier zu schweigen; nur zu diesem Beispiel sei gesagt: Die Filmemacher erkannten noch nicht einmal die sozialen Bezüge von Stück und Brechts Treatment: die im Dunkeln sieht man nicht - diese sollten hier, als Alptraum des Polizeipräsidenten, filmisch sichtbar werden, aber ausdrück- lich >kein Gesicht< haben, wie im Film; und es sind keine >Revolutionäre<, und sie sehen durchaus nicht gleich aus: Gesichtsrosen sind äußerst individuell). 8. Über die Ästhetik des Films sei nur grob zusammengefasst gesagt: Kostüm-BUNT-Filme die- ser Sorte haben Brecht z.B. zum Abbruch der Courage-Verfilmung in der DDR veranlasst; das spezifische Verfahren der Verfremdung Brechts wird nicht mit heute bereit stehenden Mitteln umgesetzt; den Songs – bei künstlerisch herausragender Umsetzung sowohl durch Gruber als auch durch die Ausführenden – sind sämtliche gesellschaftkritischen Stachel vom Regisseur (in Vollzug der Auflagen von Brecht- und Weill Erben) gezogen worden, die sie zu Brechts Zeiten hatten. Die Kampagnen von christlich Konservativen, politisch Reaktionären sowie von den Nazis, die unmittelbar nach der Uraufführung der »Dreigroschenoper« einsetzten (September 1928!), kommen nicht einmal andeutungsweise vor. Für die Nazis war die »Dreigroschenoper« das »jüdische Schmutzstück« par excellence und wurde bei jeder unpassenden Gelegenheit als Beispiel für die >jüdische Zersetzung< deutscher Kultur angeführt. Wie der bereits zitierte Helmut G. Asper bemängelte, dass die Filmkritik – oder auch die Fernsehkritik – den selbstpreisenden Vorgaben der Filmemacher zu folgen geneigt seien, lässt der auch der Text der Urkunde, die dem Film das Prädikat »Besonders wertvoll« zuspricht, die Vermutung zu, dass dies auch für das Bewertungsgremium der FBW gelten könnte. Einen deutlichen Hinweis darauf scheint die Urkunde selbst nahezulegen. In ihr steht >wiederspiegeln< statt >widerspiegeln<. Es ist merkwürdig, wenn die BewerterInnen dieses offiziellen Gremiums eine der zentralen Kategorien der Ästhetik des Realismus offenbar nicht kennen, und dies bei der Beurkundung eines Films, der einem, wenn nicht dem kritischen Realisten in der deutschen Literatur gilt. Ich meine, dass es nicht angehen kann, die >Aufführung< am 27.2. bei 3sat nochmals unkommen- tiert durchgehen zu lassen. Es sind öffentlich-rechtliche Gelder, die hier zur Anwendung kommen, und ich fände es kaum zu verantworten, eine größere Öffentlichkeit weiterhin regelrecht vor- zuführen. Damit wir uns nicht missverstehen: Ich bin nicht etwa für Zensur oder gegen eine Ausstrahlung, son- dern gegen eine Ausstrahlung, die die allgemein nicht bekannten Zusammenhänge vor der Ausstrahlung der Filme vorstellt, auch dann, wenn damit die Sendezeiten durcheinander gebracht werden. Mit freundlichen Grüßen / Jan Knopf
BRECHTLEBTDOKU 07. August 2021
DOKUMENTATION Schreiben an FBW 02